BI-Transit 

Protestaktionen

 

 

 07. Januar 2022 -  Info-Veranstaltung in Osterwald

 

Am Freitag, den 7.1.22, hat eine Info-Veranstaltung zur Elektrifizierung des Abschnitts Elze-Hameln stattgefunden. Der Dorfverein Bergort Osterwald e. V. hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen, um die Genese des Projekts und die aktuelle Sachlage vorzustellen.
Die Info-Veranstaltung hat aufgrund der aktuellen Lage online stattgefunden.

Die vorgestellte Präsentation steht hier zum Download bereit.

Lesen Sie auch das Medienecho auf die Veranstaltung in unserem Pressebereich.

 

 

Januar 2021 -  Auftakt zum Planungsdialog zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld

 

Am Donnerstag, 14. Januar 2021, fand der öffentliche Auftakt zum Planungsdialog des Bahnprojektes Hannover - Bielefeld statt.
Eine Aufzeichnung der gesamten Veranstaltung und weitere Projektinformationen finden Sie unter dem folgenden Link

 

www.hannover-bielefeld.de/auftakt

 

 

23. Februar 2020 -  Die BI-TRANSIT befragt die Kandidaten der Landratswahl 2020

 

Im Vorfeld der Landratswahl 2020 hat die BI TRANSIT einen Fragenkatalog  zu den Elektrifizierungs- und Ausbauplänen der  Bahnstrecke Hameln-Elze an die Kandidaten gesendet.
Die eingegangenen Antworten und die vollständigen Antwortschreiben finden sie unter dem folgenden Link.

 

Link zu den Fragen und Antworten an die Landratskandidaten 2020

 

 

27. Oktober 2019 - Sonntags in Emmerthal

 

Am Sonntag den 27. Oktober konnte im Bahnhof Emmerthal gut die zu erwartendende Belastung durch Güterzüge beobachtet werden. Eine Zugdurchfahrt eines Ganzzuges betrug volle 30 Sekunden. Bei 100-120 Güterzügen pro Tag wird in Summe mehr als eine Stunde wertvolle Lebensqualität genommen.

 

Das Video können Sie hier sehen.

 

 

27. Juni 2019 - BI Transit e.V. im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium

 

Am Donnerstag den 27.06.2019, fuhr eine rund 16-köpfige Delegation aus dem Landkreis Weserbergland ins Niedersächsische Wirtschaftministerium nach Hannover. In dem Termin wurden die Hintergründe  für die Unterstützung der Ausbaupläne für die Strecke Hameln-Elze durch das Land Niedersachsen erörtert.  Dabei wurde keine Verbesserung des Personennahverkehrs durch eine Elektrifizierung aufgezeigt. Ferner wurde der Einsatz von neuartigen Brennstoffzellenzügen anstelle von umweltschädlichen Dieseltriebwagen angeregt. Die Vertreter des Weserberglands meldeten hierfür das Interesse an der Aufnahme als Modellregion für Brennstoffzellenzüge an.

 

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21. Mai 2019   Informationsflyer der BI-TRANSIT aktualisiert

 

Pünktlich zur Mitgliederversammlung haben wir den Informationsflyer aktualisiert. Darin werden die neusten Informationen zu dem geplanten Ausbau und der Elektrifizierung der Strecke Hameln-Elze aufbereitet.

 

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17. März 2019 - BI Transit bei radio aktiv

 

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Am Sonntag, den 17.3.2019 war die BI Transit e.V.  bei "radio aktiv" in der Sendung "Nachgefragt" zu hören. Die BI Transit erläuterte darin Hintergründe rund um das Projekt "Elektrifizierung der Strecke Elze-Hameln" und verdeutlichte die Position der Bürgerinitiative: Wir lehnen die Elektrifizierung der Strecke ab, weil sie unserer Region nur eines bringt: Güterbahntransit!

Den Trailer kann man hier anhören.

Die gesamte Sendung kann hier noch einmal angehört werden.

 

 

 

10. März 2019 - Protest gegen Elektrifizierung und Neubau von Kreuzungsbahnhöfen

Wir wollen unseren Protest gegen die Elektrifizierung des Streckenabschnitts zwischen Elze und Hameln und gegen den Neubau von Kreuzungsbahnhöfen bei Osterwald und Behrensen öffentlich machen! Die Bürgerinitiative bietet Protestplakate im Format 60cm x 40 cm, die gut sichtbar auf privatem Grund angebracht werden können, an. Es handelt sich um sehr leichte, wetterfeste Kunststoffplatten, die an den Seiten bereits vorgelocht sind. Mit Kabelbinder lassen sie sich leicht an Zäunen oder Toren befestigen. Selbstverständlich kann man sie auch an Fenstern, Türen, Garagentoren etc. anbringen. Wichtig ist nur, dass es sich um einen privaten Standort handelt und dass das Plakat die Sicht der Verkehrsteilnehmer nicht beeinträchtigt.

Wer ein Plakat haben möchte, möge sich bitte bei Christoph Ernst unter ernstch[at]web.de  (05151/9920026)
oder bei Bettina Tovar-Luthin unter tovar-luthin[at]bi-transit.de melden.
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11. Februar 2019 - Vorstand und Mitglieder der BI Transit e.V. im Bundesverkehrsministerium

Am Montag, den 11.2.2019, fuhr eine rund 25-köpfige Delegation aus dem Weserbergland ins Bundesverkehrsministerium nach Berlin, um Enak Ferlemann, Staatssekretär und Bahn-Beauftragter der Bundesregierung, die Forderungen der Region bezüglich der Elektrifizierung Elze-Hameln vorzutragen. Neben dem Landrat Tjark Bartels und Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese reisten weitere Bürgermeister aus dem Weserbergland, Bundes- und Landtagsabgeordnete der Region, Vertreter aus dem Kreis- und Stadtrat sowie fünf Mitglieder der Bürgerinitiative BI Transit e. V. mit.

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BI erinnert Ferlemann an seine Versprechen

Die BI-Mitglieder nutzten die Gelegenheit, Enak Ferlemann an Versprechen, die er den Menschen im Weserbergland zuletzt im Januar 2016 gegeben hatte, zu erinnern: „Der Planfall 33 kommt nicht“, hatte er seinerzeit unisono mit dem damaligen niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies verlauten lassen.

Delegation fordert Bürgerbeteiligung ein

Dass ein Teil des Planfalls 33, nämlich die Elektrifizierung der Strecke zwischen Elze und Hameln, nicht nur ohne die vorgeschriebene Öffentlichkeitsbeteiligung in den Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen wurde, sondern im November 2018 ohne die  vom Bundestag verbriefte Öffentlichkeitsbeteiligung in den vordringlichen Bedarf des BVWP gehoben wurde, beklagten Landrat und OB Griese vehement. Sie forderten mit anwaltlicher Unterstützung ein, diese Bürgerbeteiligung dringend nachzuholen, damit die Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger ihre Stellungnahmen zu dem Projekt einreichen können, wie es für vergleichbare Projekte während des Neuentwurf des BVWP 2016 möglich war. Ferlemann konnte seinerseits keine Versäumnisse erkennen und verwies die Delegation auf das zu erwartende Planfeststellungsverfahren, das es ermöglichen werde, Stellungnahmen zur Elektrifizierung einzureichen.

Elektrifizierung dient dem Gütertransit durch das Weserbergland

Die Bürgerinitiative Transit e. V. verwies weiterhin auf ihre Petition an den Deutschen Bundestag, die 2011 und 2014 mit insgesamt 36.005 Unterstützerunterschriften vorgelegt wurde. Die zentrale Forderung lautete seinerzeit: „Nein! Kein schwerer Gütertransit durch das Weserbergland!“ Dieses Votum gelte nach wie vor und beziehe sich selbstverständlich auch auf die Elektrifizierung der Strecke Hameln-Elze, die mit der Begründung, dadurch Güterzüge der Relation Ruhrgebiet – Mitteldeutschland durch das Weserbergland führen zu können, vorgenommen werden soll. Dass es bei der Elektrifizierung tatsächlich nur um Verbesserungen für den Gütertransit gehe, dementierte Ferlemann nicht.

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Bei einer eingleisigen Strecke sehe er eine Kapazität für rund 40 Güterzüge am Tag, wobei er die Möglichkeiten einer stärkeren Frequentierung, die durch Ausweichgleise geschaffen wird, nicht berücksichtigte. Der mitreisende Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke verwies darauf, dass der verladenden Wirtschaft ein diskriminierungsfreier Zugang zu der Strecke gewährt werden müsse. Neben der maximalen Kapazität gebe es also keine weitere Möglichkeit, die Zahl der durchfahrenden Güterzüge zu beschränken.

Drahtzieher sitzen in der Landesregierung

Schließlich gab Ferlemann endlich preis, wer die Elektrifizierung der Strecke Elze-Hameln maßgeblich vorantreibt: Die Landesregierung Niedersachsens fordert seit Jahren den zweigleisigen Ausbau der Weddeler Schleife, letztlich um den störungsfreien Ablauf von Güterschienenverkehr und Personenverkehr zwischen den Standorten der Volkswagen AG in Wolfsburg, Braunschweig und Salzgitter sicherzustellen. Aufgrund eines zu geringen Nutzens gelte der zweigleisige Ausbau als nicht wirtschaftlich. Deshalb „legt man Güterverkehr auf die Strecke“, so dass Güterverkehr zwischen Wolfsburg und dem Ruhrgebiet fließen könne. Dadurch lasse sich ein günstigeres Kosten-Nutzen-Verhältnis errechnen und man könne erreichen, dass der Bund sich finanziell an dem gewünschten Ausbau beteilige.

Während also einige Städte und Landkreise im Süd-Osten Niedersachsens von der Investition in die Schieneninfrastruktur profitieren werden, werden dem Weserbergland einseitig Belastungen durch Gütertransit aufgebürdet.

 

13. August 2017 - Fahrradtour entlang der Gleise im östlichen Weserbergland

Zur Erkundung des betroffenen Teilabschnitts des Planfalls 33 zwischen Hameln und Elze machten sich  die  Mitglieder  der  Bürgerinitiative  Transit am  Sonntag,  den  13.8.2017,  mit  Fahrrädern auf den Weg ins östliche Weserbergland. Die Tour führte sie vom Bahnhof Hameln zunächst  nach  Afferde,  wo  die  Löhner  Bahn  zahlreiche Wohngebiete  quert. Weiter ging  es  entlang  der  Gleise  durch  das  idyllische  Remtetal.

 

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Gruppenbild der Teilnehmer am Bahnhof Coppenbrügge.

 

 


 

 

7. Januar 2016 - Spatenstich Ortsumgehung in Coppenbrügge

Am 7.1.2016 gab es nochmals Gelegenheit, unser Anliegen gegenüber Vertretern der niedersächsischen Landesregierung und des Bundesverkehrsministeriums zu verdeutlichen:

Anlässlich des Spatenstichs zum Bau der Umgehungsstraße (B 1) gab es  in Coppenbrügge/Marienau eine offizielle Veranstaltung, zu der Prominente Gäste wie der Staatssekretär Enak Ferlemann (Bundesverkehrsministerium) und der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies gekommen waren.

Näheres über die geplante Umgehungsstraße findet man hier:http://www.strassenbau.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=21025&article_id=78318&_psmand=135

In Abstimmung mit dem Bürgermeister Herrn Peschka wurde eine Art "Mahnwache" durchgeführt.

Die beiden Bürgerinitiativen brachten dazu Protestplakate mit und die Teilnehmer(inn)en platzierten sich zusammen bei klirrender Kälte zwei Stunden im freien Feld gut sichtbar in der Nähe der Bühne

Seitens der BI Transit e. V. wurden zudem offene Briefe an Herrn Minister Lies und Herrn Staatssekretär Ferlemann formuliert, die den beiden am Rande der Veranstaltung übergeben und an die Presse weitergeleitet wurden. Darin weisen wir auf die Zielkonflikte zwischen Umgehungsstraße und Gütertransitverkehr hin (s. Übersichtskarte). und mahnen die noch ausstehende Veröffentlichung der Projektbewertungen an.

Nach Eindruck aller BI-Teilnehmer(innen) hat die Aktion durchaus ihren Zweck erreicht. Herr Ferlemann und Herr Lies haben auch in den öffentlichen Ansprachen deutlich zu verstehen gegeben, dass im Entwurf des BVWP, der wohl Ende März/Anfang April veröffentlicht wird, nicht mit einer Priorisierung des Planfalls 33 zu rechnen sei.

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Die BI-TRANSIT übergibt Herrn Staatssekretär Ferlemann (2. v.l.)
den offenen Brief, der die Zielkonflikte zwischen Umgehungsstraße
und Gütertransitstrecke aufzeigt und die noch ausstehende
Veröffentlichung der Projektbewertung anmahnt.


 

 

 

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Auch der niedersächsische Wirtschaftsminister Lies
erhält eine Brief und diskutiert angeregt mit Bettina Tovar Luthin,
der Vorsitzenden der BI-Transit.

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 Die Mahnwache wird über zwei Stunden in klirrender Kälte gehalten.

Vielen Dank an alle Teilnehmer !

 

 

Dezember 2015 - Protestbanner an den Brücken der B1 und der B217

Den gesamten Dezember hingen die Protestbanner wieder an den prominenten Fußgängerbrücken über die B1 in Wangelist und die B217 an der Hannoverschen Landstraße.

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31. August 2015 - Unterschriftensammlung

KEIN Gütertransitverkehr durch Hameln und das Weserbergland !

Dieser Meinung sind mehr als 24.000 Bürger aus dem Weserbergland und haben unterschrieben.
Die gesammelten Unterschriften wurden am 31. August 2015 in Berlin dem Deutschen Bundestag übergeben.

Lesen Sie auch die Veröffentlichungen in der Presse die sie hier finden.

Vielen Dank an alle Unterstützer die fleißig gesammelt haben.

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AKTION - BI-Mitglieder protestieren!

Die Protestplakate sind da!

Schauen Sie hier und entdecken Sie das Motiv zum selber ausdrucken.

Wer seinem Protest auf eigenem Grund Ausdruck verleihen möchte, möge sich bitte über den Kontakt-Button an die Bürgerinitiative wenden.

 

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Die Protestplakate liegen auf einer leichten Kunststoffträgerplatte im Format DIN A 1 (594 x 841 mm) vor.

Die Plakate sind einfach zu montieren.

Einfach mit Kabelbindern am Gartenzaun befestigen - fertig!

 

Wer sich das Motiv lieber auf Papier
(für das Fenster, Auto o. ä.) ausdrucken möchte,
findet es hier.

 

 

 

 

5.06.2015 - Mahnwache Bahnschranken Reherweg

"Bald stehen Sie 20 minuten vor geschlossenen Schranken" - so wurden am Freitag Mittag in der Hauptverkehrszeit die Autofahrer auf den drohenden Verkehrskollaps in Hameln hingewiesen. Bei strahlendem Sonnenschein wurden dazu Flyer an die Verkehrsteilnehmer verteilt.

Ein toller Erfolg dank der zahlreichen Unterstützer vor Ort.
Unter den folgenden Links können sie die Presseberichterstattung und die Videodokumentation einsehen. (Beide Berichte mit freundlicher Genehmigung der DWZ Hameln)

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April 2015 - Protestbanner an den Bundesstraßen

Weithin sichtbar wurde an den repräsentativen Fußgängerbrücken über die Bundesstraßen B1 in Wangelist und B217 an der Hannoverschen Landstraße im April unsere Protestbanner aufgehängt. Damit wurden nicht nur Hamelner deutlich auf die Gefahren durch den drohenden Gütertransitverkehr durch das Weserbergland hingewiesen.

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Fußgängerbrücke über die B1 in Wangelist Fußgängerbrücke über die B217 am Basberg


 

18.04.2015 - Hunderte Bürger protestieren in Rinteln

Bei strahlender Sonne versammelten sich viele Bürger der Region auf dem Marktplatz in Rinteln zur Protestkundgebung. Die Anreise wurde bei guter Stimmung mit der NordWestBahn realisiert. Der gute Zuspruch setzt ein deutliches Zeichen in Richtung Berlin, dass die Region gegen Gütertransitverkehr durch Hameln und das Weserbergland ist.

Der NDR hat in einem Beitrag in der Sendung "Hallo Niedersachsen" vom selben Tag darüber berichtet, den sie hier sehen können.

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Ein voller Marktplatz in Rinteln zeigt den großen Unmut über die  Ausbaupläne.  
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Unübersehbar war der Protest KEIN GÜTERBAHNTRANSIT durch das Weserbergland war das Thema des Tages

 

10. Mai 2012 - Treffen mit dem Niedersächsischen Wirtschaftsminister Bode

Am Donnerstag, 10.05.2012 fand auf Vermittlung der Landtagsabgeordneten Watermann und Deppmeyer ein Treffen des Aktionsbündnisses BI TRANSIT – FÜR UNSERE REGION mit dem Niedersächsischen Wirtschaftsminister Bode statt. Im Anschluss an diesen Termin übergab die Initiative eine PETITION an den Petitionsausschuss des Niedersächsischen Landtags.
Die Gespräche und die PETITION haben das Ziel, das Anliegen der Initiative zu erläutern und die Unterstützung der Landesregierung einzufordern.

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16. Dezember 2011 - Übergabe der Petition an den Bundestag

Am 16.Dezember 2011 konnten 11.782 Unterschriften, die mit Hilfe von zahllosen, unermüdlichen Helfern zusammen getragen wurden,  an den Bundestag in Berlin übergeben werden.
Hierzu ist eine Delegation von 22 BI-Mitgliedern zur Unterschriften-Übergabe nach Berlin gereist. An der Übergabe nahmen neben der Hamelner Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) auch die Abgeordneten Ralph Brinkhaus, CDU (Gütersloh) und Stefan Schwartze, SPD (Herford) teil.

 

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Mit der Petition setzen sich die Bürgerinitiativen BI TRANSIT WESERBERGLAND und BI TRANSIT (Hameln) für ein zukunftsweisendes Güterverkehrskonzept im Großraum Hannover und gegen des Ausbau der von Löhne über Hameln nach Elze – mitten durch den Naturpark Weserbergland führenden „Löhner Bahn“ ein.

„Uns ist es wichtig, klarzumachen, dass wir ausdrücklich für die Verlagerung von Güterverkehr auf die Schiene plädieren. Dies muss allerdings umweltverträglich und unter angemessener Berücksichtigung der Belange aller Betroffenen geschehen“, erklären die Initiatoren Bettina Tovar-Luthin und Diethard Seemann. „Der aktuell diskutierte Vorschlag zum Ausbau der Löhner Bahn missachtet die Interessen der Menschen in der Region in eklatanter Weise. Genau deshalb sind wir und sind mit uns tausende Bürgerinnen und Bürger in der Region Weserbergland aktiv geworden“, so die Initiatoren weiter.

Auch von Seiten der Politik findet die Initiative Anerkennung. Hierzu die Bundestagsabgeordnete Gabriele  Lösekrug-Möller: "Ich begrüße die aktiven Bürgerinitiativen Transit in ihrem Anliegen. Sie haben alle guten Argumente auf ihrer Seite und überzeugen mit ihrer Sachlichkeit." Die  beiden Bundestagsabgeordneten Schwartze und Brinkhaus bezeichneten die Bürgerpetition, die auch mit 3370 Unterschriften aus NRW unterstützt wird als wichtigen Mosaikstein in dem parlamentarischen Entscheidungsprozess.

Dass sie mit ihrer Arbeit einen „Lebensnerv“ der Menschen im Weserbergland treffen, können die Initiativen in eindrucksvoller Weise belegen. „Erst im Mai diesen Jahres haben wir unserer gemeinsame Arbeit

 

August 2011 - Petition an den Bundestag / Landtag

Die Bürgerinitiativen BI TRANSIT e.V. (Hameln) und die BI TRANSIT WESERBERGLAND haben sich zu dem Aktionsbündnis BI TRANSIT – FÜR UNSERE REGION zusammengeschlossen.

In einer gemeinsamen Petition wurde der Deutsche Bundestag und der Niedersächsische Landtag aufgefordert, den Plan des Ausbaus der Bahnstrecke Löhne-Hameln-Elze aufzugeben und umgehend den gesetzlich beschlossenen Aus- und Neubau der Strecke Minden-Hannover zu vollziehen.

Den vollständigen Petitionstext mit allen Forderungen und Argumenten finden sie hier  PDF.jpg

 

21.08.2011 - Protestschreiben an Ministerpräsident David McAllister

Die Bürgerinitiative Transit nutzte den Landesparteitag, um in Anwesenheit von CDU-Landtagsabgeordnete Ursula Körtner (m.) und Landratskandidat Dr. Stephan Walter (r.) Ministerpräsident David McAllister (2.v.r.) ein Protestschreiben gegen den geplanten Ausbau der Bahnstrecke Löhne-Elze zu überreichen.

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20.08.2011 - Aktionstag gegen Güterverkehr in Hameln

Mehrere Hundert Bürger nahmen am Aktionstag gegen den Ausbau der Bahstrecke Elze-Hameln-Löhne teil.

Der Tag begann zunächst in Coppenbrügge mit einem Rundgang um das Krankenhaus Lindenbrunn. Im Anschluss fuhren die Teilnehmer mit der Bahn nach Hameln und machten bei strahlenden Sonnenschein einen Spaziergang entlang der Bahnstrecke in Hameln. Dabei wurde über die drohenden Brennpunkte im Straßenverkehr, der Wohnbebauung und den öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten informiert. Der Tag endete mit einer Abschlussveranstaltung am neuen Kindergarten in der Heinestraße, der erheblich durch den drohenden Güterverkehr belastet würde.

Der NDR hat in einem Beitrag in der Sendung "Hallo Niedersachsen" vom selben Tag darüber berichtet, den sie hier sehen können.

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Deutlicher Protest entlang der Strecke

Besichtigung des Brennpunkts Kindergarten Feuergraben

 

 

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Besichtigung des Brennpunkt Koppenstraße Abschlußveranstaltung im Kindergarten Heinestraße, Landrat Rüdiger Butte rüttelt die Gäste auf

 

Juni 2011 - Resolution der Stadt Hameln

Im Juni 2011 verabschiedete der Rat der Stadt Hameln eine Resolution zur Bedarfsplanüberprüfung des Schienenzielnetzes 2025 des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

Den Wortlaut der Resolution können sie hier nachlesen. PDF.jpg

 

Neben der Resolution vom Stadtrat Hameln sind weitere Resolutionen mit gleichen oder sehr ähnlichen Wortlaut verabschiedet worden:

 • Kreistag Hameln-Pyrmont - Resolution an das BMVBS

 • Bezirksregierung Detmold - Resolution des Regionalrats
 
 • Industrie- und Handelskammern Ostwestfalen, Lippe, Münster, Osnabrück - gemeinsame Resolution an das BMVBS
 
 • MdB Steffen Kampeter (CDU) - Resolution an das BMVBS

 • Verwaltung der Stadt Hameln -  schriftliche Stellungnahmen gegenüber Bundes- und Landesregierung

 

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